Zwischen Knochen, Kunst und Kitsch. KUNST + nachgefragt mit Dr. Daniel Wolf & Sarah Wolf

Wunderkammer Ansicht mit Dr. Wolf, Foto (c) Yvonne Sophie Thöne Fotografie

Wunderkammer Ansicht mit Dr. Wolf, Foto (c) Yvonne Sophie Thöne Fotografie

„Aber was will der Künstler uns damit sagen?!“, gehört zu den wohl am häufigsten gestellten Fragen im Museum. Eine eindeutige Antwort ist nun selten möglich. Nur wenige Künstler:innen hinterlassen schriftliche Äußerungen zu ihrem Werk. Alles andere ist und bleibt eine Interpretation. Die der Fachleute oder auch der Betrachtenden. 

In unserer Reihe KUNST + nachgefragt treffen wir interessante Künstlern:innen, die sich bereit erklärten unsere (und Eure!)  Fragen zu beantworten. Wir sprechen mit ihnen über Gott und die Welt, aber vor allem ihre Kunst. 

Doch heute ist alles anders, denn heute wechseln wir die Perspektive. Wir sprechen mit den Menschen, die die Kunst sammeln und ausstellen. 

Wir sprechen mit den Sammlern Dr. Daniel Wolf und seiner Frau Sarah Wolf. Sie führen „Dr. Wolfs Wunderkammer“, ein kleines aber feines Museum voller Schätze und Geschichten. Wir haben das Museum in Hann. Münden besucht und mit ihnen über ihre Motivation, das Museum und die Exponate gesprochen.

Sie erzählen, wir hören zu und stellen Fragen. Das was dabei raus kommt, möchten wir mit Euch teilen.


 

KK: Liebe Sarah,

lieber Daniel,

danke, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, um unsere Fragen zu beantworten.

Wir begleiten Euer Museum und Eure Arbeit schon eine Weile über Instagram und jetzt haben wir es auch endlich geschafft Euch live zu besuchen.

Möchtet Ihr Euch kurz vorstellen und erzählen, wie Ihr zu diesem Museum gekommen seid? Oder in Eurem Fall anders gefragt: Wie ist das Museum zu Euch gekommen?

 

Angefangen hat es natürlich nicht mit der Idee, gleich ein Museum aufzumachen. Eigentlich ging es uns erstmal nur darum ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie eine historische Wunderkammer so auf ihre Besucher:innen gewirkt haben muss. Als ich mich durch die Arbeit an der Uni und  der Dissertation mit dieser Sammlungsform befasst habe, war es mir irgendwann zu wenig, nur theoretisch darüber nachzudenken. Deshalb wollte ich unbedingt etwas Greifbares vor mir haben. Die Idee der damaligen Zeit war ja, dass man über ihre Sammlungen die ganze Welt ins Wohnzimmer holen kann. Aber was es bedeutet, nur anhand von solchen Artefakten fremde Welten zu entdecken, ist heute schwer vorstellbar.

Denn wie soll man sich nur mit ein paar ausgestopften Tieren, Pflanzen und Mineralien ganze Lebensräume erschließen? Aber wenn man einmal damit angefangen hat fremdartige Objekte zusammenzutragen, fällt es doch leicht, diese Faszination nachzuvollziehen. Die Dinge stecken voller Geschichten und auch wenn man sie nicht versteht, hat man doch oft das Gefühl, dass sie diese offenbaren, wenn man sich nur lange genug mit ihnen beschäftigt. Das hat uns dann auch nicht mehr losgelassen und uns sind immer mehr ‚Außergewöhnlichkeiten‘ begegnet, die wir bewahren und ihre Geschichten entschlüsseln wollten. So hat sich unser Flur mehr oder weniger über Nacht in einen Ausstellungsraum verwandelt und schließlich musste unser Schlafzimmer weiteren Ausstellungsstücken weichen. Da war uns dann langsam klar, dass wir entweder aufhören müssen, oder einen richtigen Platz für die Wunderkammer brauchen.

Außerdem macht so eine Sammlung langfristig auch wenig Sinn, wenn man sie nicht teilt. Der Austausch gehört einfach dazu. Heute ebenso wie in den ursprünglichen Wunderkammern. 2019 ergab sich für uns dann recht kurzfristig die Gelegenheit, beim „DenkmalKunst – KunstDenkmal“ Festival in Hann. Münden teilzunehmen. Nachdem wir den Veranstalterinnen unser Konzept vorgestellt hatten, war man sich zwar nicht sicher „ob das Kunst ist“ aber es hat neugierig gemacht und so waren wir dabei.

Wir wussten ja auch noch nicht, ob die Besucher:innen sich für unsere Geschichten interessieren, oder überhaupt verstehen, was für ein Vermittlungskonzept wir da anstreben. Jedenfalls haben wir dann in etwa eineinhalb Wochen in zwei winzigen Räumen im dritten Stock eines alten Fachwerkhauses in der Mündener Innenstadt eine Miniaturversion unserer Wunderkammer zusammen mit unserem Partner Florian Schäfer vom Mythenatelier „Forgotten Creatures“ aufgebaut und abgewartet, ob sich jemand zu unseren Führungen einfinden würde.

Der Andrang hat uns dann letztlich sehr überrascht. Wir mussten ab dem zweiten Tag eine Mittagspause einbauen, damit wir auch mal etwas essen konnten. Die neun Tage des Festivals hatten wir ansonsten fast durchgängig ein volles Haus und mussten uns abends auch manchmal den Feierabend hart erkämpfen.

Das war zwar anstrengend, hat uns aber natürlich sehr motiviert und sogar einen Publikumspreis eingebracht. Neben dem Zuspruch während des Festivals – vor allem durch die Mündener selbst – war das ein Grund mehr, uns hier auch langfristig einzurichten. Unsere jetzigen Vermieter haben wir übrigens auch über das Festival kennengelernt.

 

KK: Die Objekte in den Wunderkammern der Fürsten kamen häufig als (diplomatische) Geschenke aus der ganzen Welt. Wie findet Ihr die Objekte und woher kommen die Objekte in Eurer Sammlung? 

 

Natürlich erhalten wir eher seltener „diplomatische Geschenke“. Aber auch das kommt vor. Neben Freunden und Verwandten haben uns diverse begeisterte Besucher:innen kleinere oder größere Mitbringsel überlassen. Vom geschmolzenen Brillenglas bis zur handgeschnitzten Wanduhr sind so schon einige spannende Dinge zu uns gelangt. Einmal lag auch eine mumifizierte Ratte (gefunden bei einer benachbarten Hausentkernung) vor unserer Tür, was mich sehr gefreut hat. 

Das meiste Dinge finden wir allerdings auf Flohmärkten, Haushaltsauflösungen oder bei anderen Sammlern oder Künstlern und selbstverständlich auch über diverse Auktionsplattformen. Nicht alle Dinge sind dabei perfekte ‚Objet trouvès‘, vieles arbeiten wir in unserer Museumswerkstatt wieder auf oder um, damit es sich in unser Gesamtkunstwerk fügt. Deswegen ist es auch immer schwer zu sagen, wie viele Objekte wir eigentlich haben. Die Übergänge vom einen zum anderen sind oft fließend und wir tauschen auch regelmäßig einzelne Stücke aus. Jedes neue Objekt kann quasi dazu führen, dass sich die halbe Ausstellung verändert, bis sich alles wieder richtig zusammenfügt.

…und wenn man einmal mit dieser Art des Sammelns angefangen hat, findet man gefühlt überall spannende Stücke. Leider kann man dann nur einen Bruchteil zur eigenen Sammlung hinzufügen.

Zusammenfassend kann man aber durchaus behaupten, dass wir das Meiste quasi vor der eigenen Haustür finden. Wunder des Alltags sozusagen. Einige Stücke sind aber durchaus auch weiter gereist. Z.B. unser Elefantenköttel, den es als Urlaubsandenken aus Namibia nach Deutschland verschlagen hat.

KK: Das ist in der Tat eine weite Reise!

In Eurem Haus können Gruppen ihrer Neugierde freien Lauf lassen. In jeder Ecke versteckt sich ein Schatz, in jedem Winkel gibt es etwas Neues zu entdecken. Jedes, noch so kleine Objekt, erzählt eine Geschichte. Was bedeutet das Sammeln und Ausstellen für Euch? 

 

Leben ohne Sammeln ist möglich, aber sinnlos. Um ganz unverschämt den ehrenwerten Vicco von Bülow zu paraphrasieren. Die meisten Menschen sammeln irgendwann mal irgendwas. Das liegt gewissermaßen in unserer Natur. Viele beschränken sich dabei allerdings auf ein bestimmtes Thema. Für uns ist es dagegen gerade das immer wieder Neue und Außergewöhnliche, was uns antreibt. Erstmal ganz unabhängig von einem zugrundeliegenden Zweck oder irgendwelchen Kategorien. Wenn man wirklich neue Dinge und Themen kennenlernen möchte, kann man sich nicht von vornherein beschränken. Schließlich gibt es für jeden von uns Gebiete, die völlig unbekannt sind und von denen man entsprechend noch gar nicht wissen kann, ob man sich dafür interessiert. Durch unsere Sammlung wollen wir deshalb die Möglichkeit geben, diesen unbekannten Bereichen ganz unvoreingenommen zu begegnen.

Es geht bei uns auch nicht ausschließlich um die konkreten Objekte, sondern vor allem darum, die Dinge als Denkanstoß zu nutzen, darüber zu sprechen und ihre Geschichte(n) gemeinsam zu erkunden. Quasi eine unterhaltsame Übung in freier Assoziation, ein „Denken mit Dingen“.

Deshalb kann unsere Wunderkammer auch nur im Rahmen von „Führungen“ besucht werden – ebenso wie ihre historischen Vorbilder. Allerdings wird dabei nicht bloß von uns aus erzählt. Wichtig ist der lebendige Austausch, das gemeinsame und gemeinschaftliche Erkunden. Unsere Gäste sollen sich auf die eigene Neugier einlassen und auch ihre eigenen Geschichten mit hineintragen.

                                                                                                                    

KK: Das ist ein toller Ansatz, der die Werke mit neuem Leben erfüllt. In unserer Arbeit hat der Austausch auch einen sehr hohen Stellenwert.

In Eurer Sammlung finden sich allerlei Kuriositäten, darunter auch viele Knochen, präparierte Tiere und ausgestopfte Mäuse. Das Thema Tod und Vergänglichkeit zieht sich wie ein feiner roter Faden durch Eure Sammlung und die gesamte Kunstgeschichte. Was fasziniert Euch daran und wie geht Ihr kuratorisch mit diesen Themen um? Gibt es ethische Prinzipien, nach denen Ihr die Sammlung ausrichtet?

 

Knochen und vor allem Schädel sind ja deshalb so interessant, weil Menschen ihnen so viel Bedeutung zuschreiben. Wir sind alle ständig von irgendwelchen toten Dingen umgeben, ohne uns daran zu stören oder überhaupt daran zu denken. Jacken, Schuhe oder Autositze aus Leder sind nicht gerade ein ungewöhnlicher Anblick. Auch Fell wird immer noch reichlich getragen, wenn auch nicht mehr unbedingt der klassische Pelzmantel. Wenn es zu offensichtlich wird, lassen wir meistens die Finger davon. Andererseits erfordert die Fleischtheke im Supermarkt schon etwas mehr Mühe, um die Alltäglichkeit des Todes zu ignorieren. Trotzdem kriegen wir das irgendwie hin. Das Schnitzel auf dem Teller stört die meisten von uns wenig, der Schädel im Regal komischerweise schon.

Dabei hängt es auch sehr von der Art des Tiers ab, wie wir darauf reagieren. Schweine- oder Rehknochen sind für die meisten noch in Ordnung. Hunde oder Katzen sind da schon schwieriger.

Solche Widersprüche gehören zum Menschsein dazu. Aber wir finden, dass man ruhig ab und an darüber nachdenken darf. Und dazu wollen wir bei uns Anstoß geben.

Dabei achten wir sehr darauf, nicht zu übertreiben. Wie ihr schon sagt, ist das Thema Tod zwar präsent, aber es soll nicht dominieren. Wir sind schließlich kein Gruselkabinett. Deshalb bemühen wir uns sehr darum, positiv besetzte Geschichten und Assoziationen mit den Objekten zu verbinden bzw. nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu argumentieren, sondern eher zur Reflektion darüber anzuregen, wie man selber mit dieser Thematik eigentlich bislang umgegangen ist.

 

Gleichzeitig muss man sich vor einer nostalgischen Verklärung der Vergangenheit in Acht nehmen. Die historischen Sammlungen sind eng mit kolonialistischer Unterdrückung indigener Kulturen und allgemein mit menschen- und tierunwürdiger Machtausübung verbunden. Es wurden Kulturgüter geraubt, Menschen und Tiere verschleppt oder getötet. Die damalige Weltsicht der Europäer:innen ließ auch gar keinen Zweifel an der eigenen Überlegenheit gegenüber der Natur und anderen Völkern, weshalb hierfür keine Rechtfertigung notwendig war. Aus heutiger Perspektive muss das selbstverständlich anders bewertet werden. Aber solange wir die Vergangenheit kritisch reflektieren, können wir durchaus ohne ethische Bedenken mit zunächst fragwürdig erscheinenden Geschichten und Objekten umgehen.

Es ist unserer Ansicht nach immer besser, sich auch mit unangenehmen Themen auseinanderzusetzen als sie zu verschweigen und zu unterdrücken. Unabhängig davon, ob dies die Vergangenheit unserer Sammlungen, unseren mehr als fragwürdigen Umgang mit der Natur oder unsere eigene Sterblichkeit geht.

Wir bemühen uns deshalb nach bestem Wissen und Gewissen um eine lebendige Kultivierung des Wunderkammergedankens, ohne Romantisierung der Vergangenheit.

KK: Liebe Sarah, hast du ein Lieblingsobjekt? Wenn ja, welches? Und Daniel, gleiche Frage an dich. Wenn du dir ein Objekt raussuchen müsstest, welches wäre es?

 

S: Diese Frage hören wir natürlich oft und so eine richtig befriedigende Antwort gibt es darauf eigentlich nicht. Die liebsten Objekte sind immer die, die einen zuletzt zum Staunen gebracht haben. Sei es, weil man endlich hinter ihren Sinn und Zweck gekommen ist oder man bei einer Recherche nochmal etwas Neues darüber erfahren hat oder weil es bei einem Besucher eine besonders spannende oder emotionale Reaktion ausgelöst hat.

D: DAS Lieblingsobjekt gibt es hier halt eigentlich nicht. Es gibt eher diverse Lieblingsobjekte aus unterschiedlichen Kategorien. Aber auch die verändern sich ständig. Und das ist auch gut so. Ohne zu starre Vorlieben bleiben wir eher offen für Neues.

 

KK: Ja, das können wir gut nachvollziehen. Sich festzulegen ist beinahe unmöglich.

Die Kunst hat viele Gesichter und so zeigt die „Taxidermy Art“ ausgestopfte Tiere mit künstlerischem Anspruch. Obwohl diese Kunstform eine lange Tradition hat, spaltet sie bis heute die Gemüter. In Eurer Sammlung finden sich einige Werke der englischen Künstlerin Katie Hardwick, die allesamt präparierte weiße Mäuse zeigen. Sie tanzen, schweben an einem Seil und wirken quicklebendig.

Wie gehen Besucher:innen mit dieser Art von Objekten und der damit einhergehenden Ambivalenz um? 

 

Die Mäuse sind tatsächlich sehr beliebt. Sie sind auch einfach niedlich, obwohl es eben präparierte Tiere sind. Ab und an fällt aber auch die Frage: „Sind die echt?“ Meistens von Kindern. Die sind offenbar etwas reflektierter als wir Erwachsenen und beäugen die kleinen Mäuse dann auch eher kritisch. Und das ist auch gut so. Denn hier beginnt genau der Denkprozess, den wir mit solchen Kunstobjekten anstoßen wollen. Das „Material“ für die kleinen Skulpturen, die mit echtem Mausfell bezogen sind (denn das ist es, was wir hier eigentlich vor uns haben; die Bezeichnung „ausgestopft“ sollte man eher mit Vorsicht verwenden) stammt aus der Versuchstier- und Futtermittelindustrie. Katie Hardwick kreiert ihre fröhlichen Geschöpfe aus den Tieren, die bei der Produktion als „Abfall“ anfallen. Krasser als mit diesen unschuldig wirkenden Objekten kann man die Ambivalenz zwischen Mensch und Tier, Leben und Tod kaum darstellen. An diese kleinen Mäuse knüpfen sich Elefantengroße Gedanken. Und das ist eine wunderbare Sache. Unsere Besucher bekommen so Denkanstöße zu enorm wichtigen Themen unseres Alltags. Und da ist es auch völlig in Ordnung, sich einfach erstmal darüber zu unterhalten, warum die Mäuse nun so süß sind.

 

KK: Ja, das gibt einem wirklich zu denken.

Eure Sammlung wächst und wächst, doch hat sie noch Platz zum Wachsen? Wie sehen Eure Pläne für die Zukunft aus? Wird aus der „kleinen Wunderkammer“ vielleicht bald ein großes Museum?

 

Eigentlich kommt es für die einzelnen Gäste gar nicht so sehr auf die Größe der Ausstellung an. Gedanklich ist eine Wunderkammer ja immer schon groß, weil man in ihr die ganze Welt aus dem Wohnzimmer erkunden können sollte. Und auch wenn das bei uns nicht mehr ganz so wörtlich genommen wird, stecken doch auch in unserer Ausstellung genug Geschichte(n), um sich einige Tage zu beschäftigen.

Allerdings fehlt uns momentan noch der Platz für größere Gruppen. Zwar bieten wir auch schon Formate an, bei denen uns auch 10 oder 20 Leute auf einmal besuchen können, aber das ist alles noch mit einem gewissen Grad an Improvisation verbunden. Das soll sich schon noch ändern. Ein Veranstaltungsraum für Lesungen, Vorträge, Künstlergespräche, aber auch für einzigartige Gruppenevents steht weit oben auf der Wunschliste. Wir haben reichlich Ideen und zumindest theoretisch auch Möglichkeiten weiter auszubauen. Das ist aber natürlich auch eine Frage der Finanzen, das wird sich ohne Sponsoring nicht von heute auf morgen realisieren lassen.

Zuallererst soll deshalb erstmal noch eine mobile Wunderkammer entstehen, damit unser Museum bzw sein Konzept auch ganz unabhängig von unseren eigenen Räumen „besichtigt“ werden kann.

Daneben wollen wir uns im digitalen Raum weiter entfalten. Wir wollen unsere Sammlung möglichst offen für alle gestalten und es kann schließlich nicht jede und jeder nach Hann. Münden kommen, nur um uns zu besuchen. Gerade Corona hat zudem sehr deutlich gemacht, dass der allzu enge Austausch nicht immer möglich ist. Da müssen wir alle Alternativen einbeziehen, auch wenn das analoge Erleben für uns weiterhin im Mittelpunkt steht.

KK: Wir sind gespannt und wünschen Euch alles Gute für die Zukunft. Vielen Dank für Eure Zeit und Mühe!

Das Interview hat Ihre Neugier geweckt? Dann besuchen Sie die Wunderkammer von Dr. Wolf. Aktuell können donnerstags bis sonntags private Führungen gebucht werden.

Weitere Informationen zur Wunderkammer finden Sie hier.

Werfen Sie einen Blick in die Wunderkammer und entdecken Sie Schätze aus vergangenen Zeiten.

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